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Kägi, Werner

Zur Verfassungsentwicklung der Schweizerischen Eidgenossenschaft seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges

Eine kleine Zwischenbilanz

60 CHF

Artikelnummer: 19905 Kategorie:
o. Angaben [Bern, Neue Helvetische Gesellschaft], [1956].
Geh.

8°, 14 S.

Hinterdeckel knickspurig u. mit Läsur sowie Randrissen, etw. gebräunt.
EA dieses «Separatabdruck[s] aus dem Jahrbuch ‹Die Schweiz› 1956, herausgegeben durch die NHG [Neue Helvetische Gesellschaft]». Mit Widmung von Werner Kägi in schwarzer Tinte (wohl an Marcel Beck) auf Vorderdeckel. - Werner Kägi (geb. 1909, Biel, gest. 2005, Zürich): «Studien in Zürich, London, Berlin. 1937 Dr. iur. in Zürich, daselbst 1943 PD und 1946 ao. Prof., 1952-1979 Ordinarius für Völker-, Staats- und Kirchenrecht und Verfassungsgeschichte. 1932-1935 Mitglied der Neuen Front und dann der Nationalen Front. Im 2. Weltkrieg Leiter der juristischen Abteilung der Polnischen Internierten-Hochschule. Vizepräsident der Kommission für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen. Kägi setzte sich für die Gleichberechtigung der Frauen sowie für das Recht auf Leben ein und verfasste wegweisende Gutachten für die Aufhebung der konfessionellen Ausnahmeartikel der Bundesverfassung. 1973 Dr. theol. h. c. in Bern, 1977 Dr. iur. h. c. in Jerusalem» (HLS).

Sachgebiet: Rechtswissenschaft