Nonnos von Panopolis - Thassilo von Scheffer (Übers. u. Erl.); Hans Bogner (Erl.); [Gustav Schneeli]
Die Dionysiaka des Nonnos
Deutsch von Thassilo von Scheffer. [Bde. 1 u. 2 u. Erläuterungs-Band; zusammen 3 Bde., komplett]
o. Angaben [Nonnosgesellschaft?; Druck: München, Gebr. Parcus, 1925 - 1933].
OPgt. m. goldener Rücken- u. Deckelprägung u. Kopfgoldschnitt in kart. Schuckschuber
Schuber tlw. etw. stockfleckig u. gebrauchsspurig, Einbände tlw. min. fleckig; Bücher allg. tadellos.
EA. Ex. Nr. 100 der 125 Ex. der «Luxus-Ausgabe der ersten deutschen Übersetzung der ‹Dionysiaka› […] in der Mittel Ehmcke-Rustica […] auf echt Zandersbütten gedruckt. Die Titel und die Initialen wurden von Ad. Duntze in Holz geschnitten». Exemplar von «Dr. jur. u. phil. Gustav Schneeli». - Gustav Schneeli (geb. 1872, Zürich, gest. 1944, ebd.: «Stud. der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Basel (bei Jacob Burckhardt), München und Berlin, 1896 in Zürich Promotion ("Renaissance in der Schweiz"). Stud. der Rechte, 1908 Dr. iur. Attaché der Schweizer Gesandtschaft in Rom. Um 1905 Hinwendung zur Malerei, Ausbildung in Paris, Rom und München, dem Symbolismus verpflichtet. In München wohnhaft, Präs. der Sektion München der Gesellschaft Schweiz. Maler, Bildhauer und Architekten. 1914-18 in der Kriegsgefangenenfürsorge aktiv. 1931 Umzug nach Paris. Redaktor des "Schweiz. Geschlechterbuchs" und des "Genealog. Handbuchs zur Schweizer Geschichte". Stifter des Kunsthauses Glarus, Besitzer von Schloss Vuippens)» (HLS).